Die Sitzbank

Zwei Bohlen der Sitzfläche waren morsch, eine bereits durchgebrochen und die andere war so flexibel, daß es keine Erholung war, sich darauf niederzulassen. Im Baumarkt fanden sich passende Bretter, die in der Werkstatt gehobelt ( sägeraue Bretter sind erheblich günstiger als gehobelte Ware) und dann auf die passende Länge gebracht und doppelt lasiert wurden. Beim Ausbau der alten Bretter kam ein hydraulischer Mutternsprenger und ein Bolzenschneider zum Einsatz. Man könnte auch eine Metallsäge verwenden, jedoch kommt man an die Schrauben aufgrund des Gestells der Bank nur sehr schlecht ran. Dann wurden die Bretter mit neuen Schloßschrauben und Loctite wieder eingesetzt. Die erste Sitzprobe verlief zufriedenstellend.


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